Das bin ich

Ein paar Infos zu mir

Ich Bin durch und durch ein Tier narr insbesondere Hunde und Pferde. Hunde und andere kleine Nager, Katzen Begleiteten mich schon seit dem ich Baby war. Aber ganz besonders die Hunde sind immer in meinem Leben geblieben. Mein erster Hund (da war ich 8 Jahre jung) war ein Collie (Lassie aus dem Film) damals waren es meine Glücklichsten Tage und als Kind war die Welt noch in Ordnung. Mit einem Treuen Begleiter an meiner Seite war es für mich die Tollste Zeit. So kam es das mit den Jahren 2 Mischling und 7 Rasse Hunde in mein Leben kamen. Seit meinem Letzten Hund vor meinem Rüden Blue der jetzt mein Leben bereichert, lag eine sehr lange Zeit dazwischen, ganze 6 Jahre ohne Hund, es war sehr Intensiv für mich weil ich ganz viel Zeit zum nachdenken hatte und zum überlegen was zu mir passen könnte, damals kannte ich den Schilthund noch nicht. Mir war nur klar es soll ein Appenzeller artiger sein, ob Mischling, Hybrid, oder Reinrassig spielte für mich nicht die Rolle. So haben wir angefangen die Online Portale Tutti.ch und Anibis.ch abzuklappern und wurden dann auch wirklich fündig, 3 Welpen waren es im Wurf, 2 Hündinnen und 1 Rüde. Ich war damals nicht so sehr von der Farbvariante Merle begeistert, aber allein seine Augen und wie er da auf dem Bild geschaut hat "ein Blick zum Verlieben". So war es das wir gleich angerufen haben und es kam heraus das wir die ersten waren und sie die anzeige erst grad so ca. 5 Minuten davor aufgeschalten hatten. Da war es für mich klar Ein Baby in der Farbe Blue Merle kommt zu uns. Ein paar Tage später sind wir dann nach Appenzell gefahren und haben uns diese kleinen angeschaut und uns dann für die Welpen entschieden die wir haben wollten. Wir  (meine Mutter und ich). Meine Mutter nahm auch ein Welpe (Schwesterchen) von meinem Blue. Sein Name hat er gleich noch am selben Tag bekommen wegen seiner Blauen Augen. Ein paar Tage später holten wir die beiden mit 8 Wochen ab, eine sehr gute Entscheidung sie mit 8 Wochen zunehmen. Ja und nach 3 Jahren später wird er auch noch zum ersten mal Vater und bekommt eine Lebenspartnerin die kleine Schilthund Hündin Eyota Elu vom Hansberg aus dem Emmenthal. Wie ich zum Schilthund kam ist etwas Chaotisch gewesen. Eigentlich wollte ich erst eine Havanna Braune Appenzeller Hündin, diese auch schon fast Reserviert war, aber da die kleinen noch im Bauch ihrer Mama waren und man nicht wusste wie viele Welpen zur Welt kommen, wie viele Braune es dann auch werden, da es ja eine Braun x Schwarz Verpaarung war und wie viele Weibchen es geben würde, sprang ich wieder als Interessentin ab und dachte mir erst ich warte ganz einfach mal ab und lass es einfach auf mich zu kommen, eines Tages dachte ich mir da ich ja schon sehr lange immer wieder auf der HP von der Zucht vom Hansberg und auch dem VGAS (Zucht Verein zur Erhaltung und Pflege des Schilthund, Havana Braunen und dem Schwarzen Appenzeller Sennenhund) war und mich ausgiebig Informiert habe und auch über diese Seite habe ich den  Schilthund dann auch kennen gelernt. So dacht ich mir ich versuch einfach mal mein Glück und rufe die Frau Kramer von der Zucht vom Hansberg an, (zur gleichen Zeit war auch gleich der E-Wurf ca. 6 Wochen alt, in ihrer Zuchtstätte). Sie ging an das Telefon und ich war total Happy, unser Telefon Gespräch ging bestimmt 1-2 stunden, so genau weiss ich das auch nicht mehr, auf jeden Fall war für mich alles so Klar....ich werde bald einen so Seltenen Schilthund an meiner Seite haben. Gesagt getan, ein paar Tage später sind wir die Zucht besuchen gefahren und bald war die Entscheidung dann auch auf Elu gefallen, es waren zu der Zeit nur noch zwei Hündinen Frei. somit ist mir die Entscheidung auch gar nicht schwer gefallen, da es nur eine Option für die Zucht offen stand. Und nach 3 Wochen Wartezeit später kam ich zu meiner ersten Schilthundhündin die Eyota Elu vom Hansberg. Eyota Elu deshalb weil es ein E-Wurf war und weil ich mich nicht zwischen den beiden so schönen Indianischen Namen entscheiden konnte, somit bekam sie beide als Doppelnamen, aber gerufen wird sie Elu kurz und bündig. Eyota bedeutet im Indianischen Grossartig und Elu Schön, somit hat sie dann auch den Perfekten Namen bekommen weil sie ja auch eine Grossartige Schöne ist :D. Ich hoffe sehr das sie für meine angehende Schilthunde Zucht meine Stammhündin wird. Aber das wird sich dann bis sie ausgewachsen ist noch zeigen, wenn alles gut geht wird sie es. Ich hoffe es sehr. Das wird schon klappen. Bis jetzt macht sie eine super Entwicklung durch, die Bänder und Muskeln sind schon richtig gut und fest, Knochen Veränderungen oder Missbildungen sind bis her noch keine Sichtbar. Bis Dato ist alles noch im Grünen Bereich. Mal abwarten was die Zukunft bringt. Leider haben ihre Röntgen Untersuchungen auf HD nicht die Ergebnisse gebracht die erhofft waren, aber nach langen Gesprächen und Abklärungen hat sich ergeben dass es also erlaubt ist mit den Werten mit Elu zu züchten, der Vater der Welpen sollte nach Möglichkeit Top Werte haben. Die Suche nach einem Rüden stellt mich auf eine echte Herausforderung, aber ich bin guter Dinge einen passenden Rüden zu finden.

Auch bin ich fest am Wohn technische Veränderungen durch zu führen. Ich stehe zum 2x vor einem Umzug, da es hier einfach nicht Ideal mit meinen Hunden ist. Nun habe ich eine ganz Tolle Wohnung mit Garten dazu gefunden, Der Umzug ist auf den September`22 verschoben. Da ist es mit Würfe aufziehen kein Thema mehr. Die Freude ist gross, der Wald und der Dorf Bach ist in der nähe und auch sonst ist man schnell an der Aare unser Fluss und kann weit spazieren. Meine Schilthunde Zucht kann ab da beginnen. Auch mein Atelier für Paracord Hunde Leinen und Halsbänder wird dann vergrössert und Aktualisiert.

Ein Spruch den mir so nahe geht mit jedem mal wenn ich den lese!

Brief eines Freundes
Hallo Mama !
Erinnerst du dich...
...an dem Tag als ich von Dir gehen musste?
Ich lag auf dem Tisch, meinen Kopf in Deinen Armen und hatte Schmerzen.
Plötzlich wurde alles anders. Ich konnte Dich von oben sehen und nichts tat mehr weh. Ich rief: "Danke Mama, es geht mir wieder gut. Hab Dank für alles."
Aber du warst so bitterlich am weinen, dass Du mich nicht hören konntest.
Nun bin ich hinter der Regenbogenbrücke, hier ist echt was los.
Wir spielen, toben und jagen den ganzen Tag.
Es gibt keinen Neid und keinen Streit.
Jedes Tier ist hier vertreten, niemand braucht Angst zu haben.
Aber manchmal- während ich spiele, ist es, als würde ich Deine Stimme hören.
Dann sehe ich hinab zu Dir, sehe wie Du weinst, mein Halsband zwischen Deinen Händen, oder Du hast ein Bild von mir- gibst mir ganz sanft ein Küsschen.
Mama, ich kann all Deine Küsschen spüren und glaube mir, auch ich vermisse dich!
Ab und zu kommt ein Mensch zu uns hinter die Regenbogenbrücke. Er wird von seinem besten Freund stürmisch begrüßt.
Sie gehen dann gemeinsam weiter. In solchen Momenten vermisse ich Dich ganz besonders.
Mama- ich weiß nicht wann du kommen wirst, aber irgendwann sind wir wieder zusammen.....
solange werde ich warten!
Dein treuer Freund...